Glocken der ChristuskircheDie Glocken der Christuskirche Die kleinste Glocke im Turm der Christuskirche hat Namen nach dem Evangelisten Mathäus und trägt die Inschrift: "Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende." Sie läutet jeweils eine Viertelstunde vor Beginn des Gottesdienstes. Als Taufglocke trägt die Markusglocke die Inschrift: "Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden." - Sie wird während der Taufe geläutet. Die Lukasglocke ist die Betglocke. Auf ihr steht: "So seid nun wach allezeit und betet" Sie läutet täglich um 11 Uhr und um 19 Uhr und soll uns daran erinnern, daß alles, was wir sind und haben, aus Gottes Händen kommt und In seinen Händen liegt. Außerdem begleitet sie Im Gottesdienst das Vaterunser- Gebet und lädt auch alle zum Gebet ein, die nicht bei der Feier des Gottesdienstes sind. Die Johannesglocke trägt das verheißungsvolle Wort. "Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben." - Die Johannesglocke wird als Totengedenkglocke geläutet, wenn ein Gemeindeglied zu Grabe getragen wird. Sie läutet auch morgens um 9 Uhr und gemahnt uns alle an das Ende unseres Lebens. Zu Beginn eines jeden Gottesdienstes erschallt das Geläut aller vier Glocken zur Ehre Gottes und seines Sohnes Jesus Christus, auf dessen Name und zu dessen Ehre die Kirche geweiht wurde.
Name
/ Funktion Klang Gewicht Herstellung hergestellt durch Gebr. Bachert Bad Friedrichshall-Kochendorf |
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